Erwecken Sie Japans reichhaltiges Kulturerbe in diesen Kursen zum Leben! Ich verspreche Ihnen: Sie kommen dem japanischen Geist wohl kaum näher als durch persönliches Ausprobieren und die Diskussion mit den engagierten Lehrern!
Ich berate Sie gerne, wo und wie Sie auf Ihrer Japanreise an diesen englischsprachigen Kursen teilnehmen können. Auf Wunsch kann ich Ihnen auch eine deutschsprachige Betreuung organisieren. Sprechen Sie mich an!
1. Kimono-Kurs: Japan zum Anziehen I
Hier lernen Sie, wie man die vielen Schichten und Einzelteile eines Kimonos anlegt – und ganz viel über Japans Kimono-Kultur und -Etikette, zum Beispiel, zu welcher Jahreszeit welche Muster getragen werden. HIER geht’s zu meinem Artikel dazu.

2. Yukata-Spaziergang: Japan zum Anziehen II
Der Yukata ist die leichte Sommervariante des Kimonos aus Baumwolle. Sie werden professionell angekleidet und unternehmen im japanischen Gewand einen Spaziergang durch die Umgebung – oder vielleicht auch auf ein schönes Sommerfest? Ich berate Sie gerne, welche Events sich während Ihrer Reise anbieten, um sich im Yukata unters feiernde Volk zu mischen.
3. Shibori-Kurs: Japanische Färb- und Batiktechniken
In diesem Kurs zeigt man Ihnen, wie Sie die Stoffe kunstvoll abnähen und abbinden, um im Anschluss durch traditionelle Färbemethoden wunderschön gemusterte Alltagsgegenstände zu erhalten – zum Beispiel Halstücher oder Servietten, die Sie dann auch gleich als Souvenir mitnehmen können.

4. Kalligraphie: Auf Pinselfühlung mit Japans Schrift
Wie sind die japanischen Schriftzeichen aufgebaut? Wie viele müssen Japaner beherrschen? Und was macht die japanische Kalligraphie so besonders? Diese Fragen beantwortet der Kurs – und natürlich dürfen Sie auch selbst den Pinsel übers Papier tanzen lassen!

5. Holzschnitt-Kurs: Auf den Spuren Hokusais
An der Fertigung der Holzschnitte waren traditionell mehrere Künstler beteiligt – wie Sie im Bild sehen können, sind die komplexen Motive aus vielen einzelnen Schichten aufgebaut. Im Kurs arbeiten Sie selbst an einer solchen Schicht und vervielfältigen diese anschließend.


6. Teezeremonie: Rühren Sie selbst Grüntee an
Sie erhalten eine Einführung in die meditative Komplexität der Teezeremonie, ihre Geschichte und Etikette, und lernen die streng ritualisierten Handgriffe kennen. Zum Abschluss verkosten Sie den Tee und jahreszeitlich passende Süßigkeiten dazu. HIER finden Sie meinen Artikel zur Teezeremonie in Uji, einem der Matcha-Zentren Japans.

7. Wagashi-Kurs: Japanische Süßigkeiten selbst herstellen
Die traditionellen Süßigkeiten ergänzen die sanfte Bitternote des Grüntees. Hergestellt werden sie aus rein natürlichen Zutaten. Die Konfekte, die Sie in diesem Kurs formen und verkosten, sehen von Jahreszeit zu Jahreszeit anders aus. Im Bild ist die Herstellung einer herbstlichen Chrysantheme zu sehen.


8. Katsuobushi: Wo gehobelt wird, da fallen… Thunfischflocken
Getrockneter Bonito-Thunfisch ist eine der Hauptzutaten der japanischen Küche. In diesem Minikurs lernen Sie, wie der Fisch getrocknet wird, bis er so rot und (fast) so hart wie ein Rubin wird, wie er verwendet wird – und wie man ihn auf einem traditionellen Hobel von Hand in hauchdünne Flocken schabt.


9. Kochkurs: Lernen Sie Zutaten und Rezepte kennen
Eines der schönsten Mitbringsel ist doch Wissen, oder? Was kann es also Schöneres geben, als in Japan zu lernen, wie man Sushi & Co zubereitet, um diese dann zuhause nachzukochen! Hier lernen Sie alles über die Zutaten und ihre Verwendung in der japanischen Küche.

10. Zen-Meditation: Reise nach innen
Es gibt verschiedene Meditationen, an denen Sie in Japan teilnehmen können. Die verbreitetste ist Zazen, eine Sitzmeditation. Sie findet unter Anleitung eines Mönchs in buddhistischen Tempeln und zugehörigen Räumlichkeiten statt. Da sie sehr fordernd sein kann, ist sie nicht unbedingt für Anfänger geeignet.

11. Bonsai-Schnitt: Die japanische Minibaumschule
In Japan von den Meistern lernen, wie Sie Ihre Bonsai in Form bringen – sehr nützlich, falls die kleinen Bäume bereits zuhause wieder auf Ihre Rückkehr warten! Aber auch Bonsai-Greenhorns erfahren hier, worauf sie beim Bonsai-Kauf achten sollten.

12. Ikebana-Kurs: Vergänglichkeit und Eleganz
Die japanische Kunst des Blumensteckens spricht uns auch sehr an. Dieser Kurs vermittelt Ihnen die ästhetischen Grundlagen. Sie lernen, wann welche Materialien verwendet werden (Sie ahnen es sicher: es gibt große jahreszeitliche Unterschiede) und wie Sie eine ausgewogene und doch dynamische Komposition erreichen.

13. Soroban-Kurs: Japanische Rechenleistung
Viele meiner Kunden sagen natürlich, dass sie nicht auch noch im Urlaub rechnen wollen. Viele meiner japanischen Freunde wiederum lösen in ihrer Freizeit zum Spaß Rechenaufgaben! Also habe ich diesen Kurs in die Liste aufgenommen – hier lernen Sie den Umgang mit dem japanischen Abakus, dem Soroban. Auch ein wichtiges Kulturgut, das ganz andere Hirnareale mit Japan verknüpfen kann!

14. Hanko-Kurs: Japanische Namensstempel selbstgeschnitzt
In Japan hat der Namensstempel Hanko eine sehr große Bedeutung. Mit ihm unterzeichnet man zum Beispiel Verträge. Auch Sie können in Zukunft Ihrer Unterschrift noch mehr Schönheit verleihen, indem Sie Ihren in Japan geschnitzten Stempel daneben setzen – sieht gut aus auf Briefpapier, Geschenkkarten & Co.


15. Origami-Kurs: Faltbare Souvernirs
Seien Sie nicht geknickt, dass die Liste schon zu Ende geht – knicken Sie lieber selbst! Das macht bei dem angenehm in der Hand liegenden Japanpapier und den hübschen Ergebnissen nämlich viel Spaß. Und Sie haben gleich schon ein paar Japan-Souvenirs zur Hand!